Emotionen spielen bei uns Menschen eine grosse Rolle in dem Erleben und in der Kommunikation. Doch verfügen Tiere auch über Emotionen? Und wenn ja, wie kann man unterscheiden, ob sich der Hund so fühlt wie wir, ob er die gleichen Wahrnehmungen und Interpretationen hat. Eine Gefahr in der Interpretation besteht darin, dass wir als Hundehalter/in dazu neigen, unsere eigenen Emotionen und Gefühle auf den Hund zu projizieren. Wir besprechen in dieser Seminarreihe, welche Emotionen es in der Psychologie gibt und woran man erkennen kann, wie der Hund sich fühlt. Wir klären, ob das Ausdrucksverhalten des Hundes auch eine andere Motivation spiegelt und was evolutionsbiologisch hinter diesm Verhalten stecken könnte. Jede/r Teilnehmer/in lernt, seinen eigenen Hund und auch andere Hunde besser einzuschätzen und damit adäquat auf ihn reagieren zu können. Damit gelingt es immer mehr, Hunde zu verstehen und damit artgemässer mit ihnen umgehen zu können.
Dauer: 2 Stunden, 48 Minuten
In jedem einzelnen Seminar widmen wir uns speziellen Emotionen und prüfen sie auf ihre Anwendbarkeit und Zuschreibung für den Hund.
Teil 2: Furcht und Angst
Teil 3: Ärger, Wut und Aggression
anerkannt von den Tierärztekammern Schleswig-Holstein und Niedersachsen als Fortbildung mit 2,5 Stunden. Auf Wunsch (schicke dafür bitte eine formlose email) stellen wir zur Vorlage eine Teilnahmebescheinigung aus.
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Du erhältst bei der Buchung dieses Artikels einen Zugang zur Aufzeichnung, die Du dir mehrfach ansehen kannst. Gleichzeitig bekommst Du einen Download-Link für das Handout zum Herunterladen.
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