Hundetrainer in Deutschland unterliegen der Erlaubnispflicht nach § 11 Tierschutzgesetz. Einige Hundetrainer haben vor der Tierärztekammer Schleswig-Holstein oder Niedersachsen eine Prüfung abgelegt und sind durch diese Tierärztekammern zertifiziert. Wer professionell im Bereich Hund tätig ist, ist u.U. verpflichtet, sich jährlich fortzubilden. Die in diesem Bereich aufgeführten Veranstaltungen sind von den Tierärztekammern Schleswig- Holstein und Niedersachsen als Fortbildungsmassnahmen anerkannt. Eine für die Einreichung notwendige Teilnahmebescheinigung wird gerne ausgestellt. Hierfür bitte eine kurze formlose email schicken: info@dogtalking-susanne-last.eu
Verhalten ist eine Möglichkeit, sich an veränderte Lebensbedingungen anzupassen. Dafür gibt es einige Strategien, auf Reize zu reagieren. So kann er flüchten oder angreifen. Welche Strategie vom Hund gewählt wird, ist von vielen Faktoren abhängig. Diese Faktoren besprechen wir im Online Seminar, um zu erkennen, warum der Hund sich ängstlich verhält. Die neurobiologischen Grundlagen der Emotion Angst erklären, dass der Hund keinen Einfluss auf seine Empfindungen hat. Wir verstehen, dass die Möglichkeiten, an seinem ängstlichen Verhalten selber etwas zu ändern, sehr begrenzt sind. Doch was kann jeder Hundehalter tun, um seinen Hund zu unterstützen, dass er, die Welt nicht mehr als bedrohlich empfindet. Wir besprechen Möglichkeiten, ängstliches Verhalten zu beeinflussen und die Bedeutung von Nahrungsergänzungen und Hilfsmitteln.Dauer: 4 Stunden, 31 Minuten (Vortrag inkl. Fragerunde)Dieser Vortrag ist von den Tierärztekammern Schleswig-Holstein und Niedersachsen als Fortbildungsveranstaltung mit 4,5 Std. anerkannt.Auf Wunsch (schicke dafür bitte eine formlose email) stellen wir zur Vorlage eine Teilnahmebescheinigung aus.Was bekommst Du alles bei Buchung dieser Veranstaltung?Du erhältst bei der Buchung dieses Artikels einen Zugang zur Aufzeichnung, die Du dir mehrfach ansehen kannst. Gleichzeitig bekommst Du einen Download-Link für das Handout zum Herunterladen.
Auf der Hundewiese treffen verschiedene Hunde aufeinander. In jeder Begegnung findet Kommunikation zwischen den Hunden statt, doch was haben sie sich "zu sagen"? Mit ihrer Körpersprache kommunizieren sie ihre eigenen Ansprüche, ihre Befindlichkeiten und geben uns Auskunft über ihre Meinungen, Einstellungen, Absichten und Gefühle. Wenn wir nur genau hinsehen, dann können wir es erkennen und aus diesem Erkennen ergeben sich Vorhersagen, wie Kontakte verlaufen können. Wenn wir wissen, wie Hunde ihre Begegnungen gestalten, was sie ausdrücken, dann können wir entscheiden, ob wir es laufen lassen können oder nicht, damit jede Begegnung zu einer positiven Erfahrung für den eigenen Hund wird. Das stärkt das Vertrauen und gibt dem Hund die Sicherheit, die er braucht, um entspannt mit Dir durch's Leben zu gehen.Dauer: 3 Stunden, 16 Minutenanerkannt von den Tierärztekammern Schleswig-Holstein und Niedersachsen als Fortbildung mit 2 Stunden (zur Vorlage bitte eine Teilnahmebescheinigung bei uns per email abfordern)Die Anerkennung durch die Tierärztekammer Niedersachsen ist beantragt und wird erwartet.Was bekommst Du alles bei Buchung dieser Veranstaltung?Du erhälst bei der Buchung dieses Artikels einen Zugang zur Aufzeichnung der Veranstaltung sowie das dazugehörige Handout.
Auf der Hundewiese treffen verschiedene Hunde aufeinander. In jeder Begegnung findet Kommunikation zwischen den Hunden statt, doch was haben sie sich "zu sagen"? Mit ihrer Körpersprache kommunizieren sie ihre eigenen Ansprüche, ihre Befindlichkeiten und geben uns Auskunft über ihre Meinungen, Einstellungen, Absichten und Gefühle. Wenn wir nur genau hinsehen, dann können wir es erkennen und aus diesem Erkennen ergeben sich Vorhersagen, wie Kontakte verlaufen können. Wenn wir wissen, wie Hunde ihre Begegnungen gestalten, was sie ausdrücken, dann können wir entscheiden, ob wir es laufen lassen können oder nicht, damit jede Begegnung zu einer positiven Erfahrung für den eigenen Hund wird. Das stärkt das Vertrauen und gibt dem Hund die Sicherheit, die er braucht, um entspannt mit Dir durch's Leben zu gehen.Dauer: 2 Stunden, 50 Minutenanerkannt von den Tierärztekammern Schleswig-Holstein und Niedersachsen als Fortbildung mit 2 Stunden (zur Vorlage bitte eine Teilnahmebescheinigung bei uns per email abfordern)
Zum Inhalt:In der Hundewelt tobt ein Glaubenskrieg: Zwischen den Hundehalter/innen, die "rein positiv" arbeiten und jenen, die Strafreize einsetzen. Beide stehen sich unversöhnlich gegenüber und die Diskussionen gehen schnell in den persönlichen Bereich. Zu gross ist die Emotion und eigene Überzeugung, als dass man die Argumente des anderen hören möchte. Doch wie verhält sich das Lernen des Hundes eigentlich in der Natur, in seiner Biologie? Wie und wann und wodurch lernt er, welche Aufgabe hat die Konditionierung hierbei und gibt es auch noch Wege rechts und links neben Verstärkung und Strafe? Wir beleuchten in diesem Vortrag die Hintergründe der behavioristischen Lerntheorie und setzen uns kritisch sowohl mit der einen als auch mit der anderen Ideologie auseinander. Wir finden heraus, wo die Konditionierung an ihre Grenzen stösst und ob sie überhaupt zu nachhaltigem Lernen führen kann und welche Alternative es möglicherweise dazu gibt.Dauer: 2 Std. 21 Minutenanerkannt von den Tierärztekammern Schleswig-Holstein und Niedersachsen als Fortbildung mit 2,5 Stunden (zur Vorlage bitte eine Teilnahmebescheinigung bei uns per email abfordern)Was bekommst Du alles bei Buchung dieser Veranstaltung?Du erhälst bei der Buchung dieser Veranstaltung das Handout als pdf-Datei zum Download, einen Zugang zur Aufzeichnung, die Du dir mehrfach über 4 Wochen ansehen kannst.
Emotionen spielen bei uns Menschen eine grosse Rolle in dem Erleben und in der Kommunikation. Doch verfügen Tiere auch über Emotionen? Und wenn ja, wie kann man unterscheiden, ob sich der Hund so fühlt wie wir, ob er die gleichen Wahrnehmungen und Interpretationen hat. Eine Gefahr in der Interpretation besteht darin, dass wir als Hundehalter/in dazu neigen, unsere eigenen Emotionen und Gefühle auf den Hund zu projizieren. Wir besprechen in dieser Seminarreihe, welche Emotionen es in der Psychologie gibt und woran man erkennen kann, wie der Hund sich fühlt. Wir klären, ob das Ausdrucksverhalten des Hundes auch eine andere Motivation spiegelt und was evolutionsbiologisch hinter diesm Verhalten stecken könnte. Jede/r Teilnehmer/in lernt, seinen eigenen Hund und auch andere Hunde besser einzuschätzen und damit adäquat auf ihn reagieren zu können. Damit gelingt es immer mehr, Hunde zu verstehen und damit artgemässer mit ihnen umgehen zu können.
In jedem einzelnen Seminar widmen wir uns speziellen Emotionen und prüfen sie auf ihre Anwendbarkeit und Zuschreibung für den Hund.Gesamtdauer: 8 Stunden, 21 Minuten
Teil 1: Trauer, Überraschung, Freude, Ekel
Teil 2: Furcht, Angst und Unsicherheit
Teil 3: Ärger, Wut und Aggressionanerkannt von den Tierärztekammern Schleswig-Holstein und Niedersachsen als Fortbildung mit 7,5 Stunden. Auf Wunsch (schicke dafür bitte eine formlose email) stellen wir zur Vorlage eine Teilnahmebescheinigung aus.Was bekommst Du alles bei Buchung dieser Veranstaltung?Du erhältst bei der Buchung dieses Artikels einen Zugang zur Aufzeichnung, die Du dir mehrfach ansehen kannst. Gleichzeitig bekommst Du einen Download-Link für das Handout zum Herunterladen.
Emotionen spielen bei uns Menschen eine grosse Rolle in dem Erleben und in der Kommunikation. Doch verfügen Tiere auch über Emotionen? Und wenn ja, wie kann man unterscheiden, ob sich der Hund so fühlt wie wir, ob er die gleichen Wahrnehmungen und Interpretationen hat. Eine Gefahr in der Interpretation besteht darin, dass wir als Hundehalter/in dazu neigen, unsere eigenen Emotionen und Gefühle auf den Hund zu projizieren. Wir besprechen in dieser Seminarreihe, welche Emotionen es in der Psychologie gibt und woran man erkennen kann, wie der Hund sich fühlt. Wir klären, ob das Ausdrucksverhalten des Hundes auch eine andere Motivation spiegelt und was evolutionsbiologisch hinter diesm Verhalten stecken könnte. Jede/r Teilnehmer/in lernt, seinen eigenen Hund und auch andere Hunde besser einzuschätzen und damit adäquat auf ihn reagieren zu können. Damit gelingt es immer mehr, Hunde zu verstehen und damit artgemässer mit ihnen umgehen zu können.Dauer: 2 Stunden, 48 MinutenIn jedem einzelnen Seminar widmen wir uns speziellen Emotionen und prüfen sie auf ihre Anwendbarkeit und Zuschreibung für den Hund.
Teil 2: Furcht und Angst
Teil 3: Ärger, Wut und Aggressionanerkannt von den Tierärztekammern Schleswig-Holstein und Niedersachsen als Fortbildung mit 2,5 Stunden. Auf Wunsch (schicke dafür bitte eine formlose email) stellen wir zur Vorlage eine Teilnahmebescheinigung aus.Was bekommst Du alles bei Buchung dieser Veranstaltung?Du erhältst bei der Buchung dieses Artikels einen Zugang zur Aufzeichnung, die Du dir mehrfach ansehen kannst. Gleichzeitig bekommst Du einen Download-Link für das Handout zum Herunterladen.
Emotionen spielen bei uns Menschen eine grosse Rolle in dem Erleben und in der Kommunikation. Doch verfügen Tiere auch über Emotionen? Und wenn ja, wie kann man unterscheiden, ob sich der Hund so fühlt wie wir, ob er die gleichen Wahrnehmungen und Interpretationen hat. Eine Gefahr in der Interpretation besteht darin, dass wir als Hundehalter/in dazu neigen, unsere eigenen Emotionen und Gefühle auf den Hund zu projizieren. Wir besprechen in dieser Seminarreihe, welche Emotionen es in der Psychologie gibt und woran man erkennen kann, wie der Hund sich fühlt. Wir klären, ob das Ausdrucksverhalten des Hundes auch eine andere Motivation spiegelt und was evolutionsbiologisch hinter diesm Verhalten stecken könnte. Jede/r Teilnehmer/in lernt, seinen eigenen Hund und auch andere Hunde besser einzuschätzen und damit adäquat auf ihn reagieren zu können. Damit gelingt es immer mehr, Hunde zu verstehen und damit artgemässer mit ihnen umgehen zu können.Dauer: 2 Stunden, 17 Minuten
In jedem einzelnen Seminar widmen wir uns speziellen Emotionen und prüfen sie auf ihre Anwendbarkeit und Zuschreibung für den Hund.
Teil 1: Trauer, Überraschung, Freude, Ekel
Teil 2: Furcht, Angst und Unsicherheit
Teil 3: Ärger, Wut und Aggressionanerkannt von den Tierärztekammern Schleswig-Holstein und Niedersachsen als Fortbildung mit 2,25 Stunden. Auf Wunsch (schicke dafür bitte eine formlose email) stellen wir zur Vorlage eine Teilnahmebescheinigung aus.Was bekommst Du alles bei Buchung dieser Veranstaltung?Du erhältst bei der Buchung dieses Artikels einen Zugang zur Aufzeichnung, die Du dir mehrfach ansehen kannst. Gleichzeitig bekommst Du einen Download-Link für das Handout zum Herunterladen.
Emotionen spielen bei uns Menschen eine grosse Rolle in dem Erleben und in der Kommunikation. Doch verfügen Tiere auch über Emotionen? Und wenn ja, wie kann man unterscheiden, ob sich der Hund so fühlt wie wir, ob er die gleichen Wahrnehmungen und Interpretationen hat. Eine Gefahr in der Interpretation besteht darin, dass wir als Hundehalter/in dazu neigen, unsere eigenen Emotionen und Gefühle auf den Hund zu projizieren. Wir besprechen in dieser Seminarreihe, welche Emotionen es in der Psychologie gibt und woran man erkennen kann, wie der Hund sich fühlt. Wir klären, ob das Ausdrucksverhalten des Hundes auch eine andere Motivation spiegelt und was evolutionsbiologisch hinter diesm Verhalten stecken könnte. Jede/r Teilnehmer/in lernt, seinen eigenen Hund und auch andere Hunde besser einzuschätzen und damit adäquat auf ihn reagieren zu können. Damit gelingt es immer mehr, Hunde zu verstehen und damit artgemässer mit ihnen umgehen zu können.Dauer: 3 Stunden, 16 Minuten
In jedem einzelnen Seminar widmen wir uns speziellen Emotionen und prüfen sie auf ihre Anwendbarkeit und Zuschreibung für den Hund.
Teil 1: Trauer, Überraschung, Freude, Ekel
Teil 2: Furcht und Angst
Teil 3: Ärger, Wut und Aggressionanerkannt von den Tierärztekammern Schleswig-Holstein und Niedersachsen als Fortbildung mit 3 Stunden. Auf Wunsch (schicke dafür bitte eine formlose email) stellen wir zur Vorlage eine Teilnahmebescheinigung aus.Was bekommst Du alles bei Buchung dieser Veranstaltung?Du erhältst bei der Buchung dieses Artikels einen Zugang zur Aufzeichnung, die Du dir mehrfach ansehen kannst. Gleichzeitig bekommst Du einen Download-Link für das Handout zum Herunterladen.
Der Futterdummy ist mehr als nur eine Beschäftigung fur arbeitslose Retriever. Er bietet die Möglichkeit mit dem Hund gemeinsam aktiv zu sein und gleichermaßen alle Bedürfnisse zu decken. Über den Dummy kann kommuniziert und eine sichere Bindung zwischen Mensch und Hund aufgebaut werden.
Hunde kommunizieren auch über das Tragen und Verteidigen von Ersatzbeute. Wenn der Hund auf dem Spaziergang einen Stock aufnimmt und imponierend trägt, dann ist er mit Kommunkation beschäftigt. Was genau heisst das nun und was kann ich als Mensch anbieten, um seine Bedürfnisse zu erfüllen? Wie sinnvoll ist die Beschäftigung meines Hundes mit Stöckchen oder Bällen und warum gibt es hier Unterschiede? Wir schauen uns Umgang und Alternativen aus neurobiologischer Sicht an und besprechen die ersten Schritte zum Aufbau der Arbeit mit dem Futterdummy.Dauer; 2 Stunden, 55 Minuten
anerkannt von den Tierärztekammern Schleswig-Holstein und Niedersachsen als Fortbildung mit 2,75 Stunden. Auf Wunsch (schicke dafür bitte eine formlose email) stellen wir zur Vorlage eine Teilnahmebescheinigung aus.Was bekommst Du alles bei Buchung dieser Veranstaltung?Du erhältst bei der Buchung dieses Artikels einen Zugang zur Aufzeichnung, die Du dir mehrfach ansehen kannst. Gleichzeitig bekommst Du einen Download-Link für das Handout zum Herunterladen.
Die Hundezucht hat eine grosse Vielfalt von Hunden hervorgebracht. Die Diversität ergibt sich aus verschiedenen Verhaltensweisen, aber auch aus unterschiedlichem Aussehen. Es gibt grosse und kleine Hunde, einfarbig und bunt, mit stehenden oder Schlappohren. Doch nicht in jedem Fall ist der Ergebnis auch ein gesunder Hund. Es gibt eine Vielzahl von Erbkrankheiten und Begleiterscheinungen durch das Herauszüchten einzelner Merkmale. Auch bei unbedachten Vermehrungen kann es zu erheblichen gesundheitlichen Schäden und Beeinträchtigungen kommen. Welche das sind und worauf man bei der Rassewahl zu achten hat, besprechen wir in diesem Vortrag. So kann Wissen die beste Prophylaxe sein, um einen schmerzenden Eingriff ins eigene Portemonnaie und schweres Tierleid zu verhindern.anerkannt von den Tierärztekammern Schleswig-Holstein und Niedersachsen als Fortbildung mit 2 Stunden (zur Vorlage bitte eine Teilnahmebescheinigung bei uns per email abfordern)Inklusive Handout und Link zur Aufzeichnung.
Der Hund stammt vom Wolf ab, doch welche Verhaltensweisen lassen sich mit dem Wolf erklären und warum sind Vergleiche zwischen Wolf und Hund oft nicht zielführend? Gibt es zwischen Wolf und unseren Hunden vielleicht noch andere beachtenswerte "Ur"-Hunde, die uns das Verhalten unseres Hundes besser erklären können? Und welchen Einfluss hat die Rassehundezucht der letzten beiden Jahrhunderte auf unser Zusammenleben mit dem Hund? Wie ist es mit seiner sprichwörtlichen Anpassungsfähigkeit bestellt und wo findet genau diese ihre Grenzen? Wir betrachten den Hund als das, was er in erster Linie ist: Ein biologisches Lebewesen, welches in einer menschlichen Welt lebt und zurecht kommen muss. Dabei braucht er unsere Hilfe und vor allem - unser Verständnis! Lerne Deinen Hund als das kennen, was er ist: Ein Hund mit eigenen Ansprüchen und Bedürfnissen.Dauer: 2 Stunden, 56 Minuten. Anerkannt als Fortbildung durch die Tierärztekammern Schleswig-Holstein und Niedersachsen mit 2 StundenInklusive Handout.
Unfassbar, was unsere Hunde leisten können. Es ist phänomenal, wie gut sie Gerüche identifizieren können, doch wie nehmen unsere Hunde die Welt mit allen anderen Sinnen wahr? Wie gut können sie sehen und hören? Welche Bedeutung hat der Tastsinn für Hunde und welchen Einfluss hat das Neugierverhalten auf das Verhalten des Hundes und was hat das mit seinen Sinnen zu tun? All diese Fragen besprechen wir in diesem Vortrag. Begleite mich auf die spannende Reise in die Welt der Sinne und erlebe die Umwelt auf seine ArtDauer: 2 Stunden, 45 Minutenanerkannt von den Tierärztekammern Schleswig-Holstein und Niedersachsen als Fortbildung mit 2 Stunden (zur Vorlage bitte eine Teilnahmebescheinigung bei uns per email abfordern)Inklusive Handout.
Der Hund stammt vom Wolf ab, dies ist eine unbetrittene und wissenschaftlich vielbestätigte Tatsache. Aber das ist lange her. Was hat sich in der Zwischenzeit im Rahmen der Entwicklung verändert? Was bedeutet Domestikation und was Evolution für die Entwicklung unserer Hunde? Die Veränderung der Selektion durch die künstliche Auslese stellen wir der natürlichen Auslese gegenüber. Wir schauen uns an, welche Bedeutung der Hund für die Menschen der Vergangenheit hatte und welche Veränderungen sich durch die Domestikation vom Wolf zum Hund ergeben haben.Aus dem Inhalt: Ursprung Hund, natürliche Auslese, künstliche Auslese; Domestikation: Hund stammt vom Wolf ab; biologische Einordnung der Spezies Hund; Bedeutung des Prä-oder Ur-Hundes für den Menschen; Der Hund als Gefährte; Wolf – Hund Evolution, Schensihund, Pariahund, Strassenhund, Wildhund, Rassehund; Evolution und ihre Auswirkungen auf den Hund; Evolution als natürliche Auslese und beeinflussende Faktoren; Anpassungsprozess durch: Genetik, Epigenetik, Verhalten; Verbreitung des Wolfes und des Hundes weltweit in der Historie und heute; Künstliche Auslese – auf z.B. Niedlichkeit; Silberfuchsexperiment Beljaew; Unterschiede Wolf – Hund; Domestikationsbedingte, evolutionsbedingte Veränderungen beim Hund; Dackelblick, Kaminski Mimikmuskulatur, Augenbrauenhebermuskel, Lächeln, submissive Grin; Furchtreaktion in der Ontogenese unterschiedlicher Hunderassen; Fluchtverhalten, Schutzverhalten, Umweltunsicherheit in der Ontogenese unterschiedlicher Hunderassen vs. WolfDauer: 2 Stunden, 8 MinutenAnerkannt von den Tierärztekammern Schleswig-Holstein und Niedersachsen als Fortbildung mit 2 StundenWas bekommst Du alles bei Buchung dieser Veranstaltung?Du erhältst bei der Buchung dieses Artikels einen Zugang zur Aufzeichnung, die Du dir mehrfach ansehen kannst. Gleichzeitig bekommst Du einen Download-Link für das Handout zum Herunterladen.Auf Wunsch (schicke dafür bitte eine formlose email) stellen wir eine Teilnahmebescheinigung aus.
Fortpflanzung, Brutpflege, Nahrungserwerb, Stoffwechsel, Kommunikation und das soziale Leben: Die Domestikation hat in vielen Bereichen Veränderungen bewirkt. Hunde leben heute in einer ganz eigenen Welt, immer in der Nähe der Menschen. Der Wolf hingegen lebt sehr abgeschieden in seiner eigenen ökologischen Nische. Wir vergleichen das Leben von Wölfen in ihrem Lebensraum mit dem der Hunde im Hinblick auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Welche Lebensformen wählt der Wolf und sind es die gleichen für den Hund? Lebt auch er im Rudel und welchen Einfluss hat die Umwelt und was ist genetisch programmiert? Gibt es Veränderungen in der sozialen Gruppe im Lebensverlauf? Und welche Bedeutung spielt der Mensch dabei?Dauer: 2 Stunden, 36 Minuten
Anerkannt von den Tierärztekammern Schleswig-Holstein und Niedersachsen als Fortbildung mit 2,5 StundenWas bekommst Du bei Buchung dieser Veranstaltung?Du erhältst einen Zugang zur Aufzeichnung, die Du dir mehrfach ansehen kannst. Gleichzeitig bekommst Du einen Download-Link für das Handout zum Herunterladen.Auf Wunsch (schicke dafür bitte eine formlose email) stellen wir eine Teilnahmebescheinigung aus.
In diesem Vortrag geht es um die Grundlagen der verschiedenen Hunderassen. Woher stammen sie und welche Merkmale unterscheiden sie? Wie sahen die Anfänge der Rassehundezucht aus? Es gab schon in der Antike spezialisierte Hunde für besondere Aufgaben. Bestimmte Zuchtziele formten das Äussere des Hundes. Heute gibt es andere Zuchtkriterien. Aus den modernen Anforderungen der Zucht ergeben sich für den Hund auch Risiken und Gesundheitsprobleme. Diese beleuchten wir vor allem unter dem Aspekt der Missverständnisse in der Kommunikation und den Auswirkungen auf das Aggressionsverhalten.Dauer: 2 StundenAnerkannt von den Tierärztekammern Schleswig-Holstein und Niedersachsen als Fortbildung mit 2 StundenWas bekommst Du alles bei Buchung dieser Veranstaltung?Du erhältst bei der Buchung dieses Artikels einen Zugang zur Aufzeichnung, die Du dir mehrfach ansehen kannst. Gleichzeitig bekommst Du einen Download-Link für das Handout zum Herunterladen.Auf Wunsch (schicke dafür bitte eine formlose email) stellen wir eine Teilnahmebescheinigung aus.
Die Hunderassen werden bestimmten Kategorien zugeordnet. Diese sind oft an die ursprüngliche Verwendungsform gekoppelt. Wir besprechen die einzelnen Hundetypen und die Bedeutung ihrer Herkunft in Bezug auf die Haltungsanforderungen hier in Deutschland. Dabei ermitteln wir, anhand welcher körperlichen Merkmale der Typ Hund zu bestimmen ist, ohne unbedingt eine Rasse zuordnen zu müssen. Dies ist besonders für den Umgang mit Hunden aus dem Tierschutz und Ausland hilfreich, um einschätzen zu können, welche Verhaltenstendenzen zu erwarten sind. Wir sprechen auch über Moderassen und Designerhunde und welche besonderen Anforderungen diese an die Haltung und den Umgang stellen.Dauer: 2 Stunden 34 Minuten
Anerkannt von den Tierärztekammern Schleswig-Holstein und Niedersachsen als Fortbildung mit 2,5 StundenWas bekommst Du alles bei Buchung dieser Veranstaltung?Du erhältst bei der Buchung dieses Artikels einen Zugang zur Aufzeichnung, die Du dir mehrfach ansehen kannst. Gleichzeitig bekommst Du einen Download-Link für das Handout zum Herunterladen.Auf Wunsch (schicke dafür bitte eine formlose email) stellen wir eine Teilnahmebescheinigung aus.
Was muss ich bedenken, um einen wirklich gut zu mir passenden Hund auszuwählen. Immerhin soll die gemeinsame Zeit für beide ein Zugewinn für alle sein. Es beginnt schon mit der Wahl, woher der Hund stammt: Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, einen Hund zu übernehmen: Züchter, Tierheime, Pflegestellen, Auslandstierschutzorganisationen, Kleinanzeigen sind nur einige Quellen für einen Hund. Doch wo bekomme ich einen gesunden Hund her? Welche Risiken bestehen in den jeweiligen Herkunftsstätten und woran erkenne ich die Zuverlässigkeit? Woher stammen die Hunde von Vermehren und warum sollte man keinen Hund von dort kaufen und warum Mitleid kein guter Ratgeber ist. Wir besprechen alle Möglichkeiten, „auf – oder besser an den Hund zu kommen“.Dauer: 2 Stunden, 1 Minute
Anerkannt von den Tierärztekammern Schleswig-Holstein und Niedersachsen als Fortbildung mit 2 StundenWas bekommst Du alles bei Buchung dieser Veranstaltung?Du erhältst bei der Buchung dieses Artikels einen Zugang zur Aufzeichnung, die Du dir mehrfach ansehen kannst. Gleichzeitig bekommst Du einen Download-Link für das Handout zum Herunterladen.Auf Wunsch (schicke dafür bitte eine formlose email) stellen wir eine Teilnahmebescheinigung aus.
Hundehaltung in Deutschland ist anspruchsvoll. Oft ist der Wunsch nach einem Hund etwas, das lange in den Köpfen der Menschen reift, wohl überlegt ist und natürlich auch gründlich vorbereitet werden muss. Doch was genau gehört zu dieser Vorbereitung? Was wünsche ich mir von dem Hund? Wie soll unser gemeinsames Leben aussehen? Und welcher Hund passt zu mir in Bezug auf Alter, Rasse und Geschlecht? Was ist bei der Haltung und dem Umgang mit dem Hund zu beachten und wie wichtig ist die Passung zwischen meinen Erwartungen und dem, was der Hund leisten kann? Wir sprechen darüber, wie eine erfolgreiche Integration des Hundes in den Alltag gelingen kann und wie wichtig Hausregeln sind. Wir sprechen über die Vor- und Nachteile von Mehrhundehaltungen und wie eine gelungene Passung und Zusammenführung gelingen kann.Aus dem Inhalt: Domestikation; Unterschiede Wolf – Hund; Selektionsfaktoren natürliche Auslese, künstliche Auslese; Populationen im Vergleich: Wolf, Pariahund, Streuner, Rassehund; Populationen Gemeinsamkeiten; Populationen Unterschiede Fortpflanzung; Populationen Unterschiede Brutpflegeverhalten; Nahrungserwerb Wolf; Nahrungserwerb wildlebende Hunde; Nahrungsgrundlage Wölfe; Nahrungsgrundlage wildlebende Hunde; Nahrungsgrundlage Haus/Rassehunde; Nahrungsgrundlagen im direkten Vergleich; Unterschied Stoffwechsel Stärkeverdauung; Unterschiede im Nahrungserwerb im Überblick; Unterschiede Kommunikation, mimisches Ausdrucksverhalten; Unterschiede Kommunikation Aggressionsverhalten; Unterschiede Gesundheit, Krankheit, Todesursachen; Unterschiede Welpensterblichkeit, Lebenserwartung; Unterschiede soziales Zusammenleben Sozietäten adulte Phase: solitär, paarweise, Familie, Assimilation, Aggregation; Sinn von Gruppen, prosoziales Verhalten; Vor- und Nachteile von Gruppenleben; Bedeutung von Sozialkontakt in der Ontogenese (Entwicklung) des Hundes; zu erwartende Probleme der einzelnen Populationen Wolf, Paria, Streuner, Rassehund in der Zukunft und Gesellschaft; Was wünscht sich unser Hund in Bezug auf das Zusammenleben? UmweltkonstanzDauer: 2 Stunden 19 Minuten
Anerkannt von den Tierärztekammern Schleswig-Holstein und Niedersachsen als Fortbildung mit 2,25 StundenWas bekommst Du alles bei Buchung dieser Veranstaltung?Du erhältst bei der Buchung dieses Artikels einen Zugang zur Aufzeichnung, die Du dir mehrfach ansehen kannst. Gleichzeitig bekommst Du einen Download-Link für das Handout zum Herunterladen.Auf Wunsch (schicke dafür bitte eine formlose email) stellen wir eine Teilnahmebescheinigung aus.
In diesem Vortrag geht es um alle für die Hundehaltung relevanten Gesetze auf Bundes- und Landesebene wie z.B. das Grundgesetz aber vor allem natürlich um das Tierschutzgesetz und die Hundeverordnungen der Bundesländer. Jeder Hundehalter sollte sich in den für ihn relevanten Vorschriften und Regeln gut auskennen, damit es nicht zu Konflikten kommt. Ausserdem ist es natürlich auch immer gut zu wissen, was man darf und was nicht.Dauer: 2 Stunden, 19 Minuten
Anerkannt von den Tierärztekammern Schleswig-Holstein und Niedersachsen als Fortbildung mit 2,25 StundenWas bekommst Du bei Buchung dieser Veranstaltung?Du erhältst bei der Buchung dieses Artikels einen Zugang zur Aufzeichnung, die Du dir mehrfach ansehen kannst. Gleichzeitig bekommst Du einen Download-Link für das Handout zum Herunterladen.Auf Wunsch (schicke dafür bitte eine formlose email) stellen wir eine Teilnahmebescheinigung aus.
Wir schauen uns in Filmen und auf Fotos die erste Zeit im Leben eines Hundes an und besprechen, welche Voraussetzungen es gibt, um für einen guten Start ins Hundeleben zu sorgen. Wir schauen uns Instinktverhalten von Welpen an und besprechen, welche Bedeutung das Verhalten der Mutterhündin und der weiteren sozialen Umgebung auf die Entwicklung des jungen Hundes hat. Wann entwickelt sich welches Sinnesorgan und was bedeutet das für die Stressanfälligkeit im weiteren Leben? Wie können die einzelnen Phasen der Entwicklung optimal gestaltet werden, damit der Welpe für sein weiteres Leben gewappnet ist?Dauer: 2 Stunden, 35 Minuten
Anerkannt von den Tierärztekammern Schleswig-Holstein und Niedersachsen als Fortbildung mit 2,5 StundenWas bekommst Du alles bei Buchung dieser Veranstaltung?Du erhältst bei der Buchung dieses Artikels einen Zugang zur Aufzeichnung, die Du dir mehrfach ansehen kannst. Gleichzeitig bekommst Du einen Download-Link für das Handout zum Herunterladen.Auf Wunsch (schicke dafür bitte eine formlose email) stellen wir eine Teilnahmebescheinigung aus.
Was bedeutet eigentlich „sensible Phase“ aus neurobiologischer Sicht? Und warum ist sie so wichtig? Was genau ist zu beachten, um den jungen Hund nicht zu überfordern aber gleichzeitig für einen guten Start zu sorgen, wenn der Hund von den neuen Besitzern übernommen wird? Wie erziehe ich einen jungen Hund? Und was kann ich tun damit sich eine sichere Bindung aufbauen kann? Muss ich in eine Welpengruppe und was überhaupt muss der Welpe jetzt lernen? Diese Phase ist besonders wichtig, da viele Welpenbesitzer ihren Hund genau in diesem Alter übernehmen. Wir besprechen in diesem Vortrag alles, was nötig ist, damit diese Phase für den Hund zu einer tollen Erfahrung für sein ganzes Leben wird. So wird der Grundstein für eine innige Bindung gelegt.Dauer: 3 Stunden, 4 Minuten
Anerkannt von den Tierärztekammern Schleswig-Holstein und Niedersachsen als Fortbildung mit 3 StundenWas bekommst Du bei Buchung dieser Veranstaltung?Du erhältst bei der Buchung dieses Artikels einen Zugang zur Aufzeichnung, die Du dir mehrfach ansehen kannst. Gleichzeitig bekommst Du einen Download-Link für das Handout zum Herunterladen.Auf Wunsch (schicke dafür bitte eine formlose email) stellen wir eine Teilnahmebescheinigung aus.
Die Pubertät ist in zweierlei Hinsicht sehr bedeutsam für den Hund: Zum einen reift nun der Körper aus, sowohl hormonell als auch physiologisch: Das Grössenwachstum wird vollendet, doch dabei gerät hormonell Einiges aus dem Lot. Lernerfahrungen scheinen vergessen oder weniger bedeutsam und nun zeigt sich, wie stabil die Beziehung bis hierhin aufgebaut wurde. Ausserdem ändern sich die Wünsche, Vorlieben und Prioritäten des Hundes in dieser Lebensphase. Was auf Dich zukommt, wenn Dein Hund in der Pubertät ist und wie Du diese Zeit gewinnbringend meistern kannst und was im Umang mit dem „Pubertier“ zu beachten ist, besprechen wir in diesem Vortrag.Dauer: 2 Stunden, 39 MinutenAnerkannt von den Tierärztekammern Schleswig-Holstein und Niedersachsen als Fortbildung mit 2,5 StundenWas bekommst Du alles bei Buchung dieser Veranstaltung?Du erhältst bei der Buchung dieses Artikels einen Zugang zur Aufzeichnung, die Du dir mehrfach ansehen kannst. Gleichzeitig bekommst Du einen Download-Link für das Handout zum Herunterladen.Auf Wunsch (schicke dafür bitte eine formlose email) stellen wir eine Teilnahmebescheinigung aus.
Die meiste Zeit des Lebens ist der Hund erwachsen. Nun kannst Du die Früchte Deiner Beziehungsarbeit ernten. Der erwachsene Hund ist nicht nur die grosse Ausgabe vom Welpen, den ich übernommen habe. Es verändern sich die Persönlichkeitseigenschaften im Verlauf des Lebens. Welche Dinge verändern ihre Priorität und warum verhält sich der Hund nun plötzlich in einigen Situationen ganz anders als erwartet? Wie wichtig sind Sozialkontakte? Und was verändert sich im letzten Lebensabschnitt? Alte Hunde haben besondere Bedürfnisse. Was Dich erwartet und wie Du den Lebensabend Deines Hundes gut vorbereiten kannst, erfährst Du in diesem Vortrag.Dauer: 2 Stunden, 12 MinutenAnerkannt von den Tierärztekammern Schleswig-Holstein und Niedersachsen als Fortbildung mit 2 StundenWas bekommst Du bei Buchung dieser Veranstaltung?Du erhältst bei der Buchung dieses Artikels einen Zugang zur Aufzeichnung, die Du dir mehrfach ansehen kannst. Gleichzeitig bekommst Du einen Download-Link für das Handout zum Herunterladen.Auf Wunsch (schicke dafür bitte eine formlose email) stellen wir eine Teilnahmebescheinigung aus.
Im Lebensverlauf ändert sich die Art zu lernen. Der Hund lernt durch Versuch und Irrtum, um in seiner Umwelt bestmöglich klar zu kommen. Doch er lernt auch durch Nachahmung und Beobachtung. Wir schauen uns an, auf welche Art Tiere natürlicherweise lernen, wer von wem lernt und vor allem was gelernt wird. Hierbei finden vor allem die klassischen und instrumentellen Konditionierungsformen und das soziale Lernen Beachtung, wobei Risiken und Nebenwirkungen besprochen werden. So kann es es gelingen, den Hund lernen zu lassen, was er gerne lernen möchte, ganz ohne die Notwendigkeit zu Bestrafung oder Belohnung, sondern auf der partnerschaftlichen Beziehungsebene.Dauer: 3 Stundenanerkannt von den Tierärztekammern Schleswig-Holstein und Niedersachsen als Fortbildung mit 3 Stunden. Auf Wunsch (schicke dafür bitte eine formlose email) stellen wir zur Vorlage eine Teilnahmebescheinigung aus.
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